Gegen Ende des begehbaren Abschnittes ist - durch Abscheren der
Decken - eine erhebliche Verlagerung des
Tunnelquerschnittes zur Oberfläche zu diagnostizieren. Die Einsturzgefahr
scheint aber aufgrund der kieseligen, jedoch
relativ dichten Felskonsistenz durchaus geringer als in vergleichbaren
Stollenbauten unter den Festungen.
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