A. Malaparte hat sich seit 1984 autodidaktisch gewisse Fähigkeiten auf Tasteninstrumenten - Cembalo und Orgel - 
angeeignet und von 1996 bis 98 Klavierunterricht erhalten.
Seit vielen Jahren improvisiert und komponiert er kleine neubarocke Musikstücke.

A. Malaparte hat sich parallel mit Musiktheorie und -geschichte beschäftigt, wobei als Schwerpunkt die englische Barockmusik besteht. So dürfte Henry Purcell auch als sein wichtigster “Lehrmeister” gelten. 

Daneben faszinierten ihn stets die Möglichkeiten elektronischer Musikbearbeitungen - Durch Walter Carlos 
etwa (legendär: "Switched on Bach") die kühnen Interpretationen klassischer Werke für den Kubrick-Film "Clockwork Orange", wie vor allem des Funeral March aus Purcell`s Funeral Music for Queen Mary.
Frühe Inputs bildeten auch die außergewöhnlichen "Elektronik"-Klänge der akustischen (!) Kompositionen
Michael Nyman`s, insbesondere seine Variationen über Purcell´sche Baßläufe und Akkordfolgen für die 
Kunstfilme Peter Greenaways (siehe "The Draughtman´s Contract" - Epikur`s Barockrausch!).

Die in dieser Website präsentierten Musikstücke stellen somit eine Synthese barocken Wollens und technischer Möglichkeiten dar.

Die flüchtige Bekanntschaft mit einer Pianistin stürzte den alternden Barden emotionell in tiefste Tiefen, wenn auch schöpferisch in höchste Höhen. Ach, vergebene Liebesmüh! Immerhin vollzog sich im Kompositionsstil zeitgleich
eine Wandlung vom unhandlichen Opernpomp zum handgerechten Capriccio.
Neues Feuer resultierte aus Malaparte`s später Pilgerfahrt zu den Stätten der Ewigen Meister im Zuge seiner Londiner Grand Tour im November 2009...